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Turnerreise Aktive

Wie gewohnt starteten wir am Bettag Morgen um 08.00 Uhr in Safnern. Mit dem Büssli ging es in Richtung Emmental, wo wir unseren ersten halt des Tages machten. In der Kambli bestaunten wir nicht nur die große Auswahl, sondern mussten uns natürlich auch von der Qualität selber überzeugen. Nachdem wir uns durchprobiert haben und uns immer noch nicht entscheiden konnten, welches Güezi nun das Beste ist haben wir uns für das Kambli Café entschieden.  Nach der Stärkung ging es auch schon weiter Richtung Marbachegg. Dort angekommen mussten wir uns als erstes durch eine Schar von Bikern und Wanderern kämpfen, bis wir endlich oben ankamen und unser Ziel des Tages erreicht hatten. Im Bergrestaurant wurden wir zur Feier des Tages mit einem Gottesdienst und den Klängen der Musikgesellschaft empfangen was uns in Erinnerung reif, dass am Bettag nicht jeder auf der Turnrerreise ist. Nach einem weiteren Zwischenstopp im Bergrestaurant, welcher für einige länger dauerte als für andere ging es auch schon weiter zu den Mountain Karrts. Die Konstruktion mit drei Rädern und die Bahn aus Holz die als Rennbahn diente, stieß nicht bei allen nur auf Begeisterung. Schlussendlich überwanden alle ihre Angst und stürzten sich mit dem Karrt den Berg hinab. Entgegen allen Erwartungen gab es dieses Mal kein Verletzen auf der Reise. Nach dem Mittagessen ginge es auch schon weiter mit dem letzten Teil des Tages. Vor uns stand noch eine zweistündige Wanderung von der Marbachegg bis ins Kemmeribodenbad. Voller Elan machten wir uns auf den Weg, während dem unser langjähriger und zuverlässiger Fahrer Hans sich mit dem Büssli auf dem Weg an unseren Zielort macht. Unterwegs genossen wir das schöne Wetter und bestaunten nicht nur die schöne Aussicht, sondern auch die Vielfallt an Baggern, welche wir auf dem Weg antrafen. Nach einigen Diskussionen kamen wir zum Schluss, dass ab einer gewissen höhe ein Bagger einfach zum Haushaltsinventar gehört. Als wir die Wanderung schneller als erwartet beendet haben, trafen wir im Kemmeribodenbad nicht nur unseren Fahrer wieder sondern auch ein volles Restaurant was uns dazu zwang auf die Meringues zu verzichten und weiter zu gehen.  Gewohnt müde kamen wir um 17:30 Uhr wieder in Safnern ein.